Auch wenn Fulda nicht gerade für seine hohe Kochkunst berühmt ist – nein auch ein gut gemachter Zwiebelsploatz oder Schwartenmagen bleibt Hausmannskost – würzen können die Fuldaer und zwar mit dem bei uns erhältlichen Fuldaer Bratkartoffelgewürz. Und wie!
Unser Rezept
Wir haben diesmal einfach Kartoffeln geschält, fein gehobelt und mit gutem (Oliven)öl bei 180 Grad und Umluft 20 – 25 min im Ofen gegart. Soweit, so unspektakulär und wohl tausendfach auf Chefkoch geteilt, 😉
Zu einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis wird es durch das Bratkartoffelgewürz. Auf der Zunge gehen die Zutaten eine harmonisch-explosive Verbindung ein, die auch hartnäckigste Kümmelverweigerer schon überzeugen konnten, wie uns immer wieder Kunden bestätigen.
Dazu empfehlen wir schlichten Kopfsalat mit winterlichem Gewürz-Pflaumenbalsam-Öldressing. Oder einen unser anderen 60 Essigsorten …
PS
Obwohl die Gewürzflocken recht üppig=groß wirken, kann der Mörser getrost im Schrank bleiben. Und das Salz u. E. n. auch.
Und das ist drin
Geröstete Zwiebeln, Klare Brühe aus (Liebstöckelgewürz, Karotten, Macis, Sonnenblumenöl, Lauch, Petersilie, Kurkuma, Nelken), Kümmel, weiße Zwiebel, Meersalz, schwarzer Pfeffer, Salz (8%)
Und auch dazu passt es
Kartoffelsuppen, Eintopfgerichte, Rösti und natürlich Bratkartoffeln